Die ehemalige Wirtschaftskorrespondentin der FAS hat sich von den Fakten gelöst und ist zur Romanautorin geworden. Doch ihre Herkunft kann sie nicht verleugnen.
Inge Kloepfer hat ihren ersten Roman geschrieben. Die einstige Wirtschaftskorrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin und heutige Autorin der Zeitung hat mit „Die Zweifel des Homer Spiegelmann“ über die großen Themen des Lebens geschrieben: Über zwei Cousins, die an der Wall Street zu erbitterten Rivalen werden.
Ihre bisherigen Buchveröffentlichungen waren Sachbücher. Für ihren Besteller über die Verlegerin Friede Springer wurde sie 2005 Oberauer Verlag mit dem Preis „Wirtschaftsjournalistin des Jahres“ ausgezeichnet.
Die Volkswirtin ist auch als Filmemacherin aktiv. Im August 2019 zeigte die ARD Kloepfers Film „Einheit, D-Mark, Vaterland – Das schwierige Erbe der Treuhand“, über das Wirken der Treuhand in den Jahren 1990 bis 1994. 2020 wurde sie dafür mit dem Bundeswirtschaftsfilmpreis und dem Helmut-Schmidt-Journalistenpreis ausgezeichnet. 2021 folgte die Ausstrahlung ihres Films „Fukushima und der deutsche Atomausstieg“ (ARD).
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