Martin Benninghoff wird neuer China-Korrespondent des „Handelsblatts“. Er kommt von der „Frankfurter Rundschau“ und war zuvor für die FAZ und die Financial Times Deutschland tätig.
Mit Benninghoffs Entsendung wird das „Handelsblatt“ voraussichtlich zum Jahreswechsel 2023/24 ein zweites Korrespondentenbüro in Shanghai eröffnen – neben dem bestehenden Büro in Peking, aus dem weiterhin Sabine Gusbeth als Korrespondentin berichten wird.
Der 43-jährige Benninghoff ist derzeit Ressortleiter Politik bei der „Frankfurter Rundschau“. Zuvor war er sechs Jahre lang Redakteur bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Zu seinen früheren beruflichen Stationen zählen die Financial Times Deutschland, der „Kölner Stadt-Anzeiger“ sowie die Talkshow „Günther Jauch“ in der ARD.
Für das „Handelsblatt“ wird Martin Benninghoff aus Shanghai über die Entwicklungen in der Politik sowie der Unternehmens- und Finanzwelt Chinas berichten. „China ist wichtig und wird immer wichtiger – auch für die Berichterstattung“, sagt er in einer Mitteilung des Verlags. „Ich freue mich, dass ich künftig als Auslandskorrespondent des Handelsblatts dicht am Geschehen sein werde und zum Verständnis der Rolle des Landes beitragen kann."
Chefredakteur Sebastian Matthes freut sich über den neuen Kollegen und meint: „Für den Wechsel nach Shanghai könnte es keinen spannenderen Moment geben.“
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