Wirtschaftsredakteure im Regionalen haben es schwer. Sie stehen unter höherem Produktionsdruck als ihre Kollegen von großen Häusern. Carsten Korfmacher hat zehn Tipps aufgeschrieben, wie man dennoch erfolgreich sein kann.
Die dritte Folge mit vier Tipps steht im Magazin „Wirtschaftsjournalist:in“. Einer der Erfahrungsschätze von Carsten Korfmacher ist das von ihm so benannte „Fließband“-System: Man beteiligt sich in seinem Fachgebiet an öffentlichen Diskussionen in sozialen Medien.
Dadurch entstehen neuen Perspektiven und Ideen, die man in seine Artikel einfließen lassen kann. Der eigene Horizont werde so ohne großen Aufwand erweitert.
Carsten Korfmacher ermutigt junge Kolleginnen und Kollegen, den Beruf des Wirtschaftsjournalisten im Regionalen zu erlernen. Hier sieht er bessere Entfaltungsmöglichkeiten und den schnelleren Einstieg in relevante Themen. Anschließend könne man sich gut nach Alternativen umsehen.
Die dritte Folge der Praxis-Tipps von Carsten Korfmacher ist im Magazin „Wirtschaftsjournalist:in“ zu lesen. Teil zwei ist in diesem Heft und Teil eins in dieser Ausgabe erschienen.