Die frühere Bosch-Kommunikationschefin Uta-Micaela Dürig ist nun Vorständin Sozialpolitik beim Paritätischen Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg.
Dürig war mit Führungsaufgaben in der Kommunikation von ABB, Krone und RWE betraut, ehe sie 2004 zu Bosch wechselte. Bei dem Stuttgarter Technologiekonzern verantwortete sie die Unternehmenskommunikation, Markenführung und Nachhaltigkeit. 2014 wurde sie Geschäftsführerin der Robert Bosch Stiftung.
Seit 2019 war sie als Beraterin für Unternehmen, Hochschulen und Stiftungen zu den Themen Nachhaltigkeit, Transformations-Management und Stiftungsmanagement tätig.
Jetzt ist die 58-Jährige als sozialpolitische Vorständin des Paritätischen Baden-Württemberg auf Ursel Wolfgramm gefolgt. Dürig führt den Wohlfahrtsverband gemeinsam mit Ulf Hartmann, Vorstand für Finanzen und Mitgliederberatung. Der Verband vertritt 50.000 Ehrenamtliche und 80.000 Hauptamtliche in mehr als 900 selbständigen Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund 2000 sozialen Einrichtungen und Diensten.
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