Bislang waren Affären, Politiker und Lobbykratien Themen seiner Bücher. Nun hat der vielfach ausgezeichnete Wirtschaftskorrespondent der "Süddeutschen Zeitung" für Nordbayern, Uwe Ritzer, sich der Veränderung der Umwelt gewidmet und beschreibt Wasser als umkämpfte Ressource. Sein neuestes Buch kommt Mitte April auf den Markt.
Wie jüngst WiWo-Chefredakteur Horst von Buttlar („Das grüne Jahrzehnt“) greift der Wirtschaftsjournalist einen zentralen Aspekt des Klimawandels auf und erklärt in seinem Buch die politische und gesellschaftliche Relevanz des kommenden Verteilungskampfes.
Was der Penguin-Verlag dazu schreibt:
„Der Klimawandel hat Deutschland erreicht: Rekordtemperaturen, sinkende Grundwasserspiegel, ausgetrocknete und versiegelte Böden, die den Regen nicht mehr aufnehmen können und so Flutkatastrophen erst möglich machen. Wasser wird auch bei uns zunehmend zum raren Gut, schon heute entnehmen Industrie, Landwirtschaft und Haushalte mehr, als natürlich nachkommt.
Doch noch spricht kaum jemand über die Folgen dieser Notlage, die Verteilungskämpfe, die bereits jetzt hinter den Kulissen zwischen Unternehmen und Kommunen stattfinden und die jeden von uns schon bald so direkt betreffen werden wie heute jene um Gas und Strom.
Uwe Ritzer, Wirtschafts- und Investigativjournalist der »Süddeutschen Zeitung«, schreibt einen packenden Bericht über ein Land im akuten Klimawandel und zeigt, was heute geschehen muss, damit unsere Wasserversorgung auch morgen noch gewährleistet werden kann. Ein längst überfälliger Weckruf an Politik und Verbraucher.“
Sie möchten sich über Neuigkeiten in der Branche, Personalien, offene Jobs und aktuelle Journalistenpreise informieren? Dann bestellen Sie unseren kostenlosen
Newsletter!
Sie haben Personalnews in eigener Sache oder aus Ihrem Medienhaus? Mailen Sie die Infos bitte an
personalmeldungen@oberauer.com