Der Chefredakteur des „Handelsblatt“, Sebastian Matthes, braucht Unterstützung. Zur Illustration seines Posts „Heute mal in eigener Sache“ nutzt er das Branchenmagazin „Wirtschaftsjournalist:in“. Welche neue Beziehung Matthes aufbauen will.
Kein besserer Slogan als „Das Handelsblatt hat die Nase vorn“ aus dem
„Wirtschaftsjournalist:in“ könnte besser auf diesen Knochenjob hinweisen, den Sebastian Matthes zu vergeben hat. Im vergangenen Jahr war die Düsseldorfer Redaktion von diesem Magazin zur besten Wirtschaftsredaktion 2022 gewählt worden.
Auf Linkedin sucht der Chefredakteur nun eine Nachfolgerin, einen Nachfolgerin von „der großartigen“ Hanna Krolle als Referentin der Chefredaktion.
Der Beipackzettel enthält Warnung und Anpreisung: „Es ist sicher ein intensiver Job, aber auch eine höchst spannende Aufgabe in einem sich schnell wandelnden Medienunternehmen - mit Einblicken in alle Themenfelder, die uns als Redaktion und mich als Chefredakteur derzeit bewegen. Außerdem verantwortliche Mitarbeit an den wichtigsten strategischen Projekten unserer Redaktion.“
Welchen neuen Posten innerhalb der Redaktion Hanna Krolle übernehmen wird, verrät der Chefredakteur noch nicht. Noch ist sie als Redakteurin und Referentin des Chefredakteurs bei Linkedin registriert.
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