Welche journalistischen Qualitäten an ihm besonders geschätzt werden und wer noch unter den Top 10 ist.
Bei der jährlichen Wahl der Wirtschaftsjournalisten des Jahres erreichte Gerald Braunberger von der FAZ in der Kategorie "Wirtschaftspolitik/Gesellschaft" auf Platz 1. Die Begründung der Jury lautet: "Es dürfte wenige Wirtschaftsjournalisten geben, die derart à jour die aktuelle akademisch-ökonomische Literatur verfolgen und journalistisch übersetzen.".
Auch für den Zweiplatzierten Marc Beise von der Süddeutschen Zeitung finden die Juroren lobende Worte ("Der neoliberale Ordnungspolitiker schaut von seinem Standpunkt aus weit in das ökonomische Spektrum hinein.") Auf dem dritten Platz landet Ulrike Herrmann von taz. Ihr neuestes Buch war einer der Gründe für ihre gute Platzierung.
Auf den weiteren Plätzen:
4. Heike Göbel, FAZ
5. Claudia Schick, Hessischer Rundfunk
6. Thomas Tuma, Focus
7. Horst von Buttlar, Capital
8. Sebastian Matthes, Handelsblatt
9. Claus Hulverscheidt, Süddeutsche Zeitung
10. Jens Bergmann, brand eins.
So wurde gewählt: Wie auch in den Vorjahren haben das „Medium Magazin“ und Wirtschafts-journalist:in die Wahl des „Wirtschaftsjournalisten des Jahres“ gemeinsam organisiert. Die Kandidaten wurden von BranchenExperten und den 21 Jurymitgliedern nominiert, die Jurymitglieder von Wirtschaftsjournalist:in stimmten anschließend über die Vorschläge ab. Die Abstimmung fand zum 14. Mal statt. Zur Wahl standen neben der Hauptkategorie fünf Unterkategorien, wie beispielsweise „Verbraucher und Finanzen“ und „Redaktion des Jahres“.
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„Wirtschaftsjournalist:in“-Ausgabe mit den Besten des Jahres lesen.